Kinospielfilm (2026)
Buch und Regie: Markus Erhart
Produktion: Mäksmy Films GmbH
Das queer-historische Familiendrama erzählt von der Heimkehr des gerade mal 20-jährigen homosexuellen KZ-Häftlings Matthias und seinem Versuch, an sein altes Leben anzuknüpfen. Dabei gelingt es Matthias trotz zahlreicher Rückschläge, seine zerrissene Familie wieder zu einen. Doch der Schein trügt. Denn es ist das Jahr 1945. Und in Wahrheit wartet auf Männer wie Matthias keine Freiheit. Sie ist - wenn überhaupt - nur eine Illusion.
derzeit: Finanzierung
gefördert durch FFF Bayern und HessenFilm & Medien
Kurzspielfilm (2015)
Drehbuch & Regie: Markus Erhart
Produktion: Deutsche Exotik Filmproduktion
Co-Produktion: Bayerischer Rundfunk
gefördert durch FFF Bayern
Als die Eltern des achtjährigen Alexej gegen den weißrussischen Präsidenten demonstrieren, kommen sie in Arrest. Alexej wird daraufhin in ein staatliches Kinderheim eingewiesen, wo er von nun an "richtig" erzogen werden soll. Doch mit einem von ihm gemalten Bild bringt Alexej nicht nur den Alltag im Heim durcheinander, sondern den Präsidenten höchstpersönlich.
Regensburger Kurzfilmwoche
Huesca International Short Film festival (Spanien)
Cluj Shorts International Short Film Festival (Rumänien)
Changing Perspektive Short Film Festival (Türkei)
Scenecs International Debut Film Festival (Niederlande)
Piélagos En Corto International Film Festival (Spanien)
Cine a la Calle Film Festival (Kolumbien)
Avtar Film Festival (Indien)
A Long Week of Short Films Festival (China)
Kaohsiung Film Festival (Taiwan)
Kurzspielfilm (2013)
Drehbuch & Regie: Markus Erhart
Produktion: Moonstruck Entertainment
Walter leidet an Demenz und will täglich aufs Neue das Seniorenheim verlassen, um zum Eiffelturm nach Paris zu reisen. Erst nach und nach kommt die eigenwillige Pflegerin Marika dahinter, was Walter tagtäglich auf diesen Gedanken bringt.